Nach dem verregneten letztjährigen Urlaub, sieht es Wetter-technisch "geht grad so" aus. Wir haben den groben Plan gefasst, ins Mühlviertel zu kommen, aber lassen uns dabei von den Wetter-Prognosen leiten.

Kloster Kastl

So führt uns die erste Etappe auch nach Weiden in der Oberpfalz, wo wir im Hotel am Tor ein paar Tage genießen. Auf der Anfahrt werden wir noch reichlich nass, und Fahren ist nicht immer möglich, aber die Weidener Innenstadt ist auch interessant anzuschauen. Und wir amüsieren uns mit amerikanischen Hotel-Gästen an der Bar. Eine größere Tour führt uns rund um den Übungsplatz Grafenwöhr bis Burglengenfeld.

Frauenau nach dem GewitterAuf dem Weg in den Bayrischen Wald machen wir einen Umweg über Regensburg, wo ich mir bei Louis erst mal neue, wasserdichte Schuhe besorge. Die alten, bei denen sich schon Nähte aufgelöst hatten, waren höchstens noch für Amphibien "atmungsaktiv". Wir befolgen den Tipp eines anderen Kunden und fahren über St. Engelmar und den großen Arbersee nach Zwiesel und schlagen in Frauenau unser zweites Quartier im Hotel Hubertus auf.

Großer ArberNördlich des großen ArberZwar können wir wieder nicht immer gleich in der Früh starten, aber es ergeben sich auch interessante Touren, wenn man versucht den dunkelsten Wolken auszuweichen: Hinter dem Arber vorbei bis kurz vor Furth im Wald, runter bis kurz vor Deggendorf und ansonsten kreuz und quer, bleiben wir tatsächlich trocken!

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So ist Regen erträglichAm nächsten Tag geht's am Nationalpark Bayrischer Wald entlang bis Mauth und Freyung. Der Rest der Tour ist dann wieder durch die Wolkenlücken bestimmt und wir lernen viele kleine Straßen kennen. Diesmal erwischt uns leider doch noch kurz vor Frauenau das Gewitter - aber zum Glück bleibt uns der Hagel erspart, den es ein paar Kilometer weiter gab.